Kreisbaugenossenschaft Waldbröl eG.

Eine Wohnungsbaugenossenschaft mit Tradition

Am 10. April 1906 wurde die Kreisbaugenossenschaft Waldbröl e. G. gegründet. Die damalige Zeit war geprägt von einem beginnenden Verständnis für die schwierige Lage der arbeitenden Menschen. Zu diesem Bewusstsein gehörte die Erkenntnis, dass zu einem menschenwürdigen Dasein auch eine gute wohnungsmäßige Unterbringung gehört. Gegenstand des neu gegründeten Unternehmens war die Beschaffung von Arbeiter-wohnungen.

Erste Bautätigkeiten

In den ersten 14 Jahren ihres Bestehens hat die Genossenschaft keine eigene Bautätigkeit entwickelt. Damals beschränkte sich die Tätigkeit lediglich auf die Vermittlung von Darlehen zur Errichtung von Ein- höchstens Zweifamilienhäusern an einkommensschwache Bürger.
Im Jahre 1923 und 1924 wurden ein Vier- und ein Fünffamilienhaus gebaut. Zwischen 1925 und 1930 kamen neun weitere Häuser mit 24 Wohnungen hinzu.
Alsdann stagnierte die Bautätigkeit, einmal weil im Jahre 1932 der Kreis Waldbröl aufgelöst wurde, und zum anderen weil im Jahre 1933 in Deutschland ein Systemwechsel eintrat.
Zwar wurde die Genossenschaft vom Regierungspräsidenten als gemeinnützig anerkannt, jedoch wurde die Anerkennung an die Bedingung geknüpft, keine weitere Bautätigkeit mehr aufzunehmen, was einem Bauverbot gleichkam. Erst im November 1949 wurde das Bauverbot aufgehoben.

Neubauten in den Jahren des Aufschwungs

Von 1953 bis 1964 wurden weitere 82 Wohnungen gebaut. Die erste Rezession im Jahre 1973 beendete abermals die Bautätigkeit. Es bedurfte einer Pause um den wachsenden Instandhaltungskosten und den Modernisierungsaufwand insbesondere im Altbau gerecht zu werden. Erst in den Jahren 2007 und 2009 wuchs der Wohnungsbestand durch Ankauf und Renovierung von vier Häusern mit insgesamt 20 Wohnungen. Weitere Neubaumaßnahmen sind in Planung.

Als Genossenschaft haben wir direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern und legen großen Wert auf ein lebenslanges, sicheres Wohnen zu sozialverträglichen Mieten bei gleichzeitigem Schutz unsrer Umwelt durch energetisch sinnvolle Sanierungs- und Neubaumaßnahmen.

Von 1953 bis 1964 wurden weitere 82 Wohnungen gebaut. Die erste Rezession im Jahre 1973 beendete abermals die Bautätigkeit. Es bedurfte einer Pause um den wachsenden Instandhaltungskosten und den Modernisierungsaufwand insbesondere im Altbau gerecht zu werden. Erst in den Jahren 2007 und 2009 wuchs der Wohnungsbestand durch Ankauf und Renovierung von vier Häusern mit insgesamt 20 Wohnungen. Weitere Neubaumaßnahmen sind in Planung.

Als Genossenschaft haben wir direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern und legen großen Wert auf ein lebenslanges, sicheres Wohnen zu sozialverträglichen Mieten bei gleichzeitigem Schutz unsrer Umwelt durch energetisch sinnvolle Sanierungs- und Neubaumaßnahmen.